GEBET 2.0.3 — Danken und Erleben
KERNAUSAGE:
Wir dürfen zwar, aber wir müssen Gott nicht ständig um Dinge bitten, die er uns bereits gegeben hat. Wenn wir verstehen, wie sehr er uns liebt, müssen wir ihn nicht mehr davon überzeugen, uns Gutes zu tun. Stattdessen können wir ihm dafür danken für all das Gute, was er schon getan hat und noch tun wird. Indem wir in Gottes Wort nach Fakten suchen, die Gott bereits für uns getan hat, uns diese immer wieder bekennen, überzeugen wir unser Herz mehr und mehr von Gottes Wahrheiten in unserem Leben.
SCHLÜSSEL-VERSE:
1. Johannes 5,14-15:
Und das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.
Epheser 1,3:
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
SCHWERPUNKTE:
1)
Wofür wir danken statt Bitten können
Das bittende Gebet ist wahrscheinlich die häufigste Form des Gebets. Aber Gott hat uns im Neuen Bund schon alles gegeben (Epheser 1,3). Für Dinge, die er uns bereits gegeben hat, müssen wir ihn nicht mehr bitten; wir dürfen ihm dafür danken. Wenn du weisst, wie sehr Gott dich liebt, weisst du auch, dass du ihn nicht mehr davon überzeugen musst, dich zu segnen. Bsp. Während David in Psalm 51,4 Gott um Vergebung bittet (Alter Bund), dürfen wir unter dem Neuen Bund wissen, dass uns bereits alle unsere Verfehlungen vergeben sind (Kolosser 2,13).
2)
Wie ihr in die Ruhe kommt (vom Kopf ins Herz)
Hebräer 4,10-11 sagt uns, wir sollen eifrig sein, in diese Ruhe einzugehen. Je mehr wir erkennen, was wir sind und was wir bereits haben, desto mehr kommen wir zur Ruhe, weil wir es von Herzen glauben. Fülle dich mit den Fakten, die Gott über dir ausspricht, bekenne sie, selbst wenn Umstände dir das Gegenteil weismachen wollen (Römer 10,9-10.17). Es gibt zwei Arten von Bekenntnissen: Das Glaubensbekenntnis, das die meisten Christen praktizieren. Die zweite Art Bekenntnis dient dazu, unsere Herzen davon zu überzeugen, was Gott für uns bereits getan hat – und nicht um Gott davon zu überzeugen, etwas für uns zu tun.
3)
Fakten/Wahrheiten in Anspruch nehmen und erleben
Hier einige Fakten, die du dir immer und immer wieder vor Augen halten kannst, um ein grösseres Bild von deiner neuen Identität und von deinem Gott zu bekommen:
Ich bin geliebt und angenommen - Epheser 1,6
Ich bin gesegnet - Epheser 1,3
Ich bin eine neue Schöpfung - 2. Korinther 5,17
Ich bin gerecht - 2. Korinther 5,21
Ich bin ein Kind Gottes - Johannes 1,12
Ich bin geheilt - 1.Petrus 2,24
Epheser 2,6
Römer 8,2
Epheser 1,4
2. Petrus 1,3
Kolosser 2,10
WEITERE BIBELSTELLEN:
Epheser 1,15-19
1. Johannes 2,2
Hebräer 11,6
2. Korinther 4,13
GEBET 2.0.3 — Danken und Erleben
KERNAUSAGE:
Wir dürfen zwar, aber wir müssen Gott nicht ständig um Dinge bitten, die er uns bereits gegeben hat. Wenn wir verstehen, wie sehr er uns liebt, müssen wir ihn nicht mehr davon überzeugen, uns Gutes zu tun. Stattdessen können wir ihm dafür danken für all das Gute, was er schon getan hat und noch tun wird. Indem wir in Gottes Wort nach Fakten suchen, die Gott bereits für uns getan hat, uns diese immer wieder bekennen, überzeugen wir unser Herz mehr und mehr von Gottes Wahrheiten in unserem Leben.
SCHLÜSSEL-VERSE:
1. Johannes 5,14-15:
Und das ist die Zuversicht, mit der wir vor ihm reden: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, so wissen wir, dass wir erhalten, was wir von ihm erbeten haben.
Epheser 1,3:
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
SCHWERPUNKTE:
1)
Wofür wir danken statt Bitten können
Das bittende Gebet ist wahrscheinlich die häufigste Form des Gebets. Aber Gott hat uns im Neuen Bund schon alles gegeben (Epheser 1,3). Für Dinge, die er uns bereits gegeben hat, müssen wir ihn nicht mehr bitten; wir dürfen ihm dafür danken. Wenn du weisst, wie sehr Gott dich liebt, weisst du auch, dass du ihn nicht mehr davon überzeugen musst, dich zu segnen. Bsp. Während David in Psalm 51,4 Gott um Vergebung bittet (Alter Bund), dürfen wir unter dem Neuen Bund wissen, dass uns bereits alle unsere Verfehlungen vergeben sind (Kolosser 2,13).
2)
Wie ihr in die Ruhe kommt (vom Kopf ins Herz)
Hebräer 4,10-11 sagt uns, wir sollen eifrig sein, in diese Ruhe einzugehen. Je mehr wir erkennen, was wir sind und was wir bereits haben, desto mehr kommen wir zur Ruhe, weil wir es von Herzen glauben. Fülle dich mit den Fakten, die Gott über dir ausspricht, bekenne sie, selbst wenn Umstände dir das Gegenteil weismachen wollen (Römer 10,9-10.17). Es gibt zwei Arten von Bekenntnissen: Das Glaubensbekenntnis, das die meisten Christen praktizieren. Die zweite Art Bekenntnis dient dazu, unsere Herzen davon zu überzeugen, was Gott für uns bereits getan hat – und nicht um Gott davon zu überzeugen, etwas für uns zu tun.
3)
Fakten/Wahrheiten in Anspruch nehmen und erleben
Hier einige Fakten, die du dir immer und immer wieder vor Augen halten kannst, um ein grösseres Bild von deiner neuen Identität und von deinem Gott zu bekommen:
Ich bin geliebt und angenommen - Epheser 1,6
Ich bin gesegnet - Epheser 1,3
Ich bin eine neue Schöpfung - 2. Korinther 5,17
Ich bin gerecht - 2. Korinther 5,21
Ich bin ein Kind Gottes - Johannes 1,12
Ich bin geheilt - 1.Petrus 2,24
Epheser 2,6
Römer 8,2
Epheser 1,4
2. Petrus 1,3
Kolosser 2,10
WEITERE BIBELSTELLEN:
Epheser 1,15-19
1. Johannes 2,2
Hebräer 11,6
2. Korinther 4,13