GEBET 2.0.2 — Autorisiert
KERNAUSAGE:
Gebet steht für so viel mehr als eine regelmässige „stille Zeit“. Es geht um viel mehr als “nur” Kommunikation, nämlich um ganz persönliche Gemeinschaft und Beziehung zwischen dir und Gott, der dich über alles liebt. ER hat dich für die Gemeinschaft mit ihm erschaffen, was für ein Vorrecht! Eine gute lebensspendende Beziehung lebt von regelmäßiger, ungezwungener, beidseitiger Kommunikation. Durch das vollbrachte Werk von Jesus wurdest du so positioniert und autorisiert, dass sich nie mehr irgendwas oder irgendwer zwischen dich und Gott stellen kann - NIE MEHR!
SCHLÜSSEL-VERSE:
Johannes 16,23-24:
Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!
Markus 16,17-18:
Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
SCHWERPUNKTE:
1) Beziehung mit Gott im Paradies.
Wenn wir uns die ungetrübte Beziehung von Adam und Eva mit Gott vor dem Sündenfall vorstellen und die Faktoren Sündenbekenntnis (es gab noch keine Sünde), Bitten (im Paradies gab es ALLES im Überfluss - null Mangel, keine Krankheit etc.) und Fürbitte subtrahieren, eröffnet sich uns eine neue Perspektive: wie positiv, lebendig und vertraut muss das gewesen sein?
2) Wenn du verstehst, wer du bist, verändert sich auch dein Gebetsleben.
Zu viele Christen beten noch alttestamentliche Gebete und erwarten die Resultate aus dem Neuen Bund (z.B. Psalm 51,13). Durch Jesus haben wir im Neuen Bund eine komplett neue Identität erhalten. Wenn du weisst, wie Gott dich sieht in Jesus, dann wirst du nicht mehr in einer bettelnden, bittenden Haltung vor ihn treten, sondern als geliebter Sohn, geliebte Tochter (Römer 8,14-15).
3) Die gleiche Autorität, die Jesus hat, hat Gott dir gegeben (Johannes 16,23-24; Matthäus 10,1.8; Markus 16,17-18).
Diese Autorität ist dir gegeben durch Jesus, nicht wegen deiner eigenen guten Taten oder weil du ein so reifer Christ bist. Wenn du betest, ist es, wie wenn Jesus selbst beten würde – denn du betest in seinem Namen. Wenn während des Betens Zweifel aufkommen, dann frage dich: Würde das Gebet erhört werden, wenn Jesus es sprechen würde?
WEITERE BIBELSTELLEN:
1. Timotheus 2,5
FRAGEN:
Wenn du mal deine Gebete analysierst, was denkst du, wie gross ist der Anteil an Bitten?
Fühlst du dich völlig frei in deiner Kommunikation mit Gott?
Hast du schon Momente erlebt, wo du einfach seine Gegenwart geniessen konntest?
Wie stellst du dir die „perfekte“ Gemeinschaft von Gott mit Adam und Eva im Paradies vor?
Was passiert mit unseren „fehlerhaften“ oder unvollständigen Gebeten?
Was löst der Gedanke in dir aus, dass Jesus dir seinen Namen, seine Autorität übertragen hat?
Und was verstehst du unter Autorität?
GEBETSANLIEGEN:
Betet für Erkenntnis eurer eigenen Identität und für Weisheit, um die euch gegebene Autorität auch einzusetzen. Und betet füreinander, dass wir alle die Fülle von dem erleben, wie Gott sich die Gemeinschaft mit uns gedacht hat.
GEBET 2.0.2 — Autorisiert
KERNAUSAGE:
Gebet steht für so viel mehr als eine regelmässige „stille Zeit“. Es geht um viel mehr als “nur” Kommunikation, nämlich um ganz persönliche Gemeinschaft und Beziehung zwischen dir und Gott, der dich über alles liebt. ER hat dich für die Gemeinschaft mit ihm erschaffen, was für ein Vorrecht! Eine gute lebensspendende Beziehung lebt von regelmäßiger, ungezwungener, beidseitiger Kommunikation. Durch das vollbrachte Werk von Jesus wurdest du so positioniert und autorisiert, dass sich nie mehr irgendwas oder irgendwer zwischen dich und Gott stellen kann - NIE MEHR!
SCHLÜSSEL-VERSE:
Johannes 16,23-24:
Und an jenem Tag werdet ihr mich nichts fragen. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Was auch immer ihr den Vater bitten werdet in meinem Namen, er wird es euch geben! Bis jetzt habt ihr nichts in meinem Namen gebeten; bittet, so werdet ihr empfangen, damit eure Freude völlig wird!
Markus 16,17-18:
Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.
SCHWERPUNKTE:
1) Beziehung mit Gott im Paradies.
Wenn wir uns die ungetrübte Beziehung von Adam und Eva mit Gott vor dem Sündenfall vorstellen und die Faktoren Sündenbekenntnis (es gab noch keine Sünde), Bitten (im Paradies gab es ALLES im Überfluss - null Mangel, keine Krankheit etc.) und Fürbitte subtrahieren, eröffnet sich uns eine neue Perspektive: wie positiv, lebendig und vertraut muss das gewesen sein?
2) Wenn du verstehst, wer du bist, verändert sich auch dein Gebetsleben.
Zu viele Christen beten noch alttestamentliche Gebete und erwarten die Resultate aus dem Neuen Bund (z.B. Psalm 51,13). Durch Jesus haben wir im Neuen Bund eine komplett neue Identität erhalten. Wenn du weisst, wie Gott dich sieht in Jesus, dann wirst du nicht mehr in einer bettelnden, bittenden Haltung vor ihn treten, sondern als geliebter Sohn, geliebte Tochter (Römer 8,14-15).
3) Die gleiche Autorität, die Jesus hat, hat Gott dir gegeben (Johannes 16,23-24; Matthäus 10,1.8; Markus 16,17-18).
Diese Autorität ist dir gegeben durch Jesus, nicht wegen deiner eigenen guten Taten oder weil du ein so reifer Christ bist. Wenn du betest, ist es, wie wenn Jesus selbst beten würde – denn du betest in seinem Namen. Wenn während des Betens Zweifel aufkommen, dann frage dich: Würde das Gebet erhört werden, wenn Jesus es sprechen würde?
WEITERE BIBELSTELLEN:
1. Timotheus 2,5
FRAGEN:
Wenn du mal deine Gebete analysierst, was denkst du, wie gross ist der Anteil an Bitten?
Fühlst du dich völlig frei in deiner Kommunikation mit Gott?
Hast du schon Momente erlebt, wo du einfach seine Gegenwart geniessen konntest?
Wie stellst du dir die „perfekte“ Gemeinschaft von Gott mit Adam und Eva im Paradies vor?
Was passiert mit unseren „fehlerhaften“ oder unvollständigen Gebeten?
Was löst der Gedanke in dir aus, dass Jesus dir seinen Namen, seine Autorität übertragen hat?
Und was verstehst du unter Autorität?
GEBETSANLIEGEN:
Betet für Erkenntnis eurer eigenen Identität und für Weisheit, um die euch gegebene Autorität auch einzusetzen. Und betet füreinander, dass wir alle die Fülle von dem erleben, wie Gott sich die Gemeinschaft mit uns gedacht hat.