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Hier findest du weiterführende Bibelverse und Gedanken vom Sonntag 20. Oktober 2019.
What the Faith?! #3 – Vertrauen
Kernaussage Predigt:
Glauben und vertrauen ist nicht schauen. Das fängt schon in unseren alltäglichen Situationen an, wo wir mit schwierigen Umständen konfrontiert werden. Jesus wünscht sich, dass wir ihm gerade in solchen Situationen mehr und mehr vertrauen können. Doch auch wenn unser Denken noch nicht vollkommen verwandelt ist, können wir Christus immer noch voll vertrauen, dass er und trotzdem braucht.
Schlüssel Verse:
Denn wir leben im Glauben und nicht im Schauen.
Unser Brief seid ihr selbst, in unsere Herzen geschrieben, erkannt und gelesen von jedermann. Es ist ja offenbar, dass ihr ein Brief des Christus seid, durch unseren Dienst ausgefertigt, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln des Herzens.
Schwerpunkte der Predigt:
1.
Jesus nennt seine Jünger in manchen Situationen „Kleingläubige“ (Matth. 8,23-27 & 16,1.5-9; Lukas 12,25-31). Das Wort löst viel Negatives aus, weil es nahelegt, dass wir mehr glauben müssen und das wiederum zu Leistungsdruck führt.
Das Wort, das da verwendet wird, heisst oligopistoi und bedeutet soviel wie wenig vertrauend, glaubensschwach. Das können wir dahingehend deuten „ihr habt zwar Vertrauen, aber noch wenig“. Jesus wünscht sich so sehr, dass wir ihm mehr vertrauen, gerade in schwierigen Situationen, aber auch in unserem Alltag.
2.
Vertrauen und Glauben verändert unsere Sprache und unser Sein.
3.
Wo auch immer du bist, bist du ein Brief für Christus (2. Kor. 3,2-3). Wie will die Welt denn von Christus hören / ihn sehen, wenn diejenigen nicht von ihm erzählen und ihn leben, die ihn bereits kennen? Auch wenn unser Denken noch nicht vollkommen verwandelt ist, können wir Christus doch voll vertrauen, dass er uns trotzdem braucht.
Weitere Bibelstellen:
Lukas 12,25-31
Matthäus 16,1.5-9
Fragen:
●
Gibt es Umstände in deinem Alltag, die dich davon abhalten, auf Jesus zu schauen?
●
Was für Erfahrungen hast du schon gemacht, wo sich das Vertrauen auf Jesus gelohnt hat?
●
In welchen Situationen / Lebensbereichen fällt es dir schwer, ihm einfach zu vertrauen?
●
Was bedeutet es für dich, Jesus voll und ganz zu vertrauen?
Gebetsanliegen:
Dankt für seine Vaterliebe und göttliche Versorgung und betet miteinander für konkrete Anliegen, die sich aus den Fragen ergeben.
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